Semi-handgefertigtes mini Teekännchen im traditionellen Shipiao Form
Material: Original Yixing Hong Pi Long rote Ton
Volumen: 220 ml
Ein Gongfu Teekännchen in traditioneller Shipiao Form, semi-handgefertigt aus Yixing Hong Pi Long rote Ton, ideal für Shu Pu Erh und Felsen Tees.
Hong Pi Long ist eine Art roter Ton, der sandiger und mit mehr Mineralkörnern auf der Oberfläche ist als andere rote Tone. Einige Forscher am Anfang argumentierten, dass dieser Ton tatsächlich lila Ton war, da sein Erz lila aussieht wie das eines lila Tons. Aber die Handwerker der Teekanne argumentierten, dass sich dieser Ton völlig anders verhalte als lila Ton im Ofen. Lila Ton erfordert eine höhere Temperatur als Hong Pi Long, um fertig zu werden. Hong Pi Long hat auch viel mehr gelbe und schwarze Körner auf der Oberfläche des fertigen Produkts. Wenn die Temperatur höher als 1175 Grad Celsius wird, erscheinen aufgrund der hohen Eisenmenge im Ton mehr schwarze Körner. Die Handwerker glauben, dass sich Hong Pi Long eher wie ein roter als ein lila Ton verhält. Siehe bitte Fotos des Erzes und des gebrannten Tons auf den Fotos an, die ich aus einem Buch über Yixing-Ton （S. 116，Yixing Zisha Ore 宜兴紫砂矿料） herausgenommen habe.
Hong Pi Long ist auch sandiger als der lila Ton und erzeugt eine geringere Tonhöhe, wenn man den Deckel gegen den Körper der Teekanne klickt. Hong Pi Long trocknet viel schneller als ein lila Ton, wenn man heißes Wasser über die Teekanne spült, da sie sehr porös und saugfähig ist.
Das Seasoning einer Hong Pi Long Teekanne dauert kürzer als eine Teekanne aus lila Ton. Eine Hong Pi Long Teekanne wird zuerst tiefer in der Farbe und dann glänzender. Man wird also erleben, wie seine Hong Pi Long-Teekanne zuerst dunkelrot von einem matten und stumpfen Orangerot wird. Der Glanz kommt etwas später als die Umwandlung der Farbe. Das Ergebnis sieht aus der Ferne wie eine Zhuni-Teekanne aus.
Es ist ein perfektes Kännchen für die Zubereitung von Gongfu Tee. Sowohl zur praktischen Tee-Zubereitung als auch für die ästhetische Wertschätzung.
